Entwicklung der Erdbebenhäufigkeit seit 1863

Dass Mutter Erde im Umbruch ist, gilt in Mainstreampublikationen als Tabu. Politisch korrekt gibt es auch keinen anstehenden Polsprung, höchstens einen menschengemachten Klimawandel. Dabei ist nicht nur die Erde in großer Veränderung. Die Sonne und die Planeten unseres Sonnensystems sind gerade in einem großen Wandel, wie er so rasant noch nie beobachet wurde. Seit einigen Jahren geschehen nicht nur auf der Erde, sondern auch auf vielen andern Planeten gewaltige Klimaänderungen.

Die Anzahl schwerer Erdbeben in 2014 hat sich, bezogen auf die Durchschnittszahl der Beben seit 1979, alleine im ersten Halbjahr 2014 verdoppelt (Link CBS News). Für Amerika gibt die amerikanische Erdbebenbebenbehörde USGS sogar noch alarmierendere Zahlen aus. Von 1970 bis 2000 gab es im Schnitt nur 20 schwere Beben pro Jahr, während die Jahre 2011 bis 2013 jetzt schon auf über 100 Beben pro Jahr kommen. Das entspricht einer Verfünffachung. Hier z.B. Zahlen für Oklahoma (Link Bloomberg Businessweek)

Beindruckend ist dieses mit von Jedermann nachvollziehbaren Einzeldaten (s. Quelle) erstellte Diagramm, dass vermutlich manchen Skeptiker ins Grübeln bringen dürfte und so vmtl. sonst nirgendwo zu sehen ist. Der Zeitraum von 150 Jahren ist in im Begriff von Erdzeitaltern geologisch gesehen natürlich ein Mückenschiß, was die Statistik evident macht.

 

historische-erdbebenentwicklung-graph

Quelle und Datenbasis jedes einzelnen Bebens:

http://www.earth.webecs.co.uk/