Das Umweltinstitut hat eine interaktive Karte mit der radioaktiven Belastung von Waldprodukten veröffentlicht.

Das Probenraster ist bisher nur in Südbayern relativ dicht wo es auch immer noch die am meisten belasteten Proben gibt. Richtung Bayerischer Wald findet man Waldpilze mit gefährliche hohen 1000 Bequerel/kg. Wer wer wissen will wie stark die noch von Tschernobyl stammende Strahlenbelastung seiner Maronenröhrlinge in seiner Region sein kann, der wird auch in einigen anderen Teilen der übrigen Bundesrepublik fündig.

http://www.umweltinstitut.org/themen/radioaktivitaet/messungen/waldproduktmessungen.html