Gar nicht mehr weit ist es bis zum Jahr 2022 und den grünen Nahrungs-Platten namens Soylent-Green aus dem gleichnamigen Science Fiction Film der 70er Jahre.
Wie sehr die Grundpfeiler unserer Nahrungskette industriell missbraucht werden, zeigt ein wieder einmal umfassender Beitrag der Netzfrauen. Dabei ist hier noch nicht mal das Gift einbezogen was agrarseitig in das Getreide eingebracht wird.
Der Siegeszug der Industrieernährung wird begleitet durch sogenannte Aufklärungskampagnen der Qualitätsmedien, darüber, dass Meta-Studien erwiesen haben, dass Bio nicht gesünder sei als das Chemiegebräu der Food-Designer.
Meta-Studie, das klingt erst mal hoch wissenschaftlich. Dabei werden jedoch gar keine Daten erhoben, sondern einfach nur viele Daten anderer Studien zusammengeschüttet. Die Gefahr dabei ist, dass, wonach der Daten-Brei dann schmeckt, bestimmt wird durch die Devise "Wes' Brot ich ess, des' Lied ich sing" also der Intention der Auftraggeber.
Heilsam ist hier vor allem die Unterstützung unserer kleinen Qualitätsbäckereien und ganz besonders der wenigen Biobäcker. Die Verbraucher bestimmen mit was auf den Tisch kommt, und weil industriell nicht unbedingt Chemie heißen muss, hilft es selbst wenn man sein Biobrot von der Großbäckerei des Discounters bezieht.
Da hochwertige Nahrung nicht immer verfügbar ist, segnen wir zumindest immer unser Essen und sprechen dabei...
"Vater Mutter Gott, bitte segne diese Speisen und Getränke und ich bitte "jetzt" die Engel der Liebe und des Lichtes, alle Gift- und Schadstoffe aus ihnen zu entfernen." (kurze Pause und einen Energiestrom nach oben durch die Engel visualisieren).
"Und bitte ladet Sie "jetzt" auf mit dem Licht und der Liebe Gottes, Gesundheit, Bekömmlichkeit und allen Stoffen und Energien die wir jetzt brauchen." (Jetzt kurz visualisieren wie von oben von den Engeln ein Lichtstrom aus Energie in die Speisen und Getränke geht).
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