Peter Benner (http://www.erdkristall2007.de/) berichtet, wie er einem inneren Ruf folgend, den keltischen Glauberg besuchte, der sich in Hessen am Fuße des Vogelsbergs befindet und wie er im weiteren Verlauf später eine Fernheilung für diesen Ort durchführte.

 

Hier ist sein Bericht:

(auch als PDF Download http://erdheilungen.de/infoblaetter/2015/Peter-Benner-Erdheilung-am-Glauberg-13.04.2015.pdf)

 

Erdheilung am Glauberg                13.04.2015

          
 
Der Berg
 
Der Glauberg ist ein südlicher Basaltausläufer des Vogelbergs und liegt 30 km
nordöstlich von Frankfurt. Es handelt sich bei dem 271 Meter hohen Tafelberg um ein
lang gestrecktes ebenes Plateau, das seit der Jungsteinzeit im 5. Jahrtausend v.Chr.
bis ins Mittelalter immer wieder von Menschen aufgesucht und besiedelt wurde.
Bekannt wurde der Glauberg in jüngerer Zeit durch einen sensationellen Fund aus
der keltischen Epoche, einer fast komplett erhaltenen, über zwei Meter großen
menschlichen Figur aus rötlichem Sandstein, die einen keltischen Fürsten darstellt.
 
 
Vor Ort
 
Da ich von der Geistigen Welt schon mehrmals aufgefordert wurde den Glauberg zu
besuchen, fuhr ich am 8. April dort hin – was genau mich da erwartete wusste ich
vorher nicht, was die Sache für mich aber umso spannender machte.
 
Ich sah mir das Museum mit der beeindruckenden Sandsteinfigur an, fand aber alles
andere nicht so faszinierend, da ich mir schon oft ähnliche Funde angesehen hatte,
und auch der wieder aufgeschüttete Grabhügel am Fuß des Berges auf dem viele
Menschen herum liefen, zog mich nicht gerade an.  
Bevor ich danach auf den eigentlichen Berg hoch ging, wanderte ich in einer großen
Schleife um den Berg herum und sah mir die vielen Erdwälle an die hier vor
Jahrtausenden aufgeschüttet wurden.
 
Kurz vor dem Zugang zum Bergplateau fiel mir ein großer Felsbrocken auf der am
Fuß eines Baumes lag. Ich ging ganz spontan darauf zu – er lag nicht auf meinem
eigentlichen Weg - und wurde dort von den vielen feinstofflichen Naturwesen des
Ortes begrüßt, die mich dann den ganzen weiteren Weg begleiteten und mich auch
zu verschiedenen Plätzen auf dem Berg führten.  
Am interessantesten fand ich einen Ort an dem ich eine große energetische Spirale
wahrnahm. Hier stand auch eine Bank und die Naturwesen luden mich ein Platz zu
nehmen. Es war hier oben fast menschenleer, und ich saß etwa eine viertel Stunde
mit geschlossenen Augen auf der Bank in der Sonne. Dabei spürte ich immer stärker
die drehende Energie der Spirale, bis ich das Gefühl hatte ich sollte jetzt aufstehen
da mir allmählich etwas schwindlig wurde.  
 
Etwa drei Stunden verbrachte ich insgesamt auf dem Berg, sah mir so ziemlich jede
Ecke und jeden Winkel an und hatte, seit ich mich von der energetischen Spirale
entfernte, das Gefühl eine Zeitreise zu machen: Ich sah alle möglichen Aktivitäten,
Szenen von Menschen, Tieren, Hütten und Häusern und eine Burg, und empfand
den Ort auf den feineren Ebenen sehr belebt - im Gegensatz zur physischen Ebene
wo nur selten mal ein Besucher hier oben auftauchte.
Ich hatte aber nicht das Bedürfnis, oder empfand auch keine augenblickliche
Notwendigkeit hier energetisch etwas zu bewirken – das kam erst im Nachhinein.
Insgesamt fühlte ich mich hier auf dem Berg ganz angenehm und entspannt, und
bekam auch etwas Frühlings- und Urlaubsstimmung.
Fünf Tage später spürte ich dann die Aufforderung mich feinstofflich nochmals zum
Glauberg zu begeben – denn jedes Mal wenn ich in Gedanken bei diesem Berg war
sah ich dort ein violettes reinigendes Licht, es kam also doch der Hinweis auf eine
anstehende energetische Reinigung des Ortes.
 
 
Energetische Fernheilung
 
Zur Vorbereitung und zu meinem Schutz visualisiere ich eine Licht-Kristall-
Doppelpyramide, ein Oktaeder um mich herum.  
An allen vier Ecken der Pyramide befindet sich eines meiner Krafttiere: Vor mir links
der Wal / Element Wasser, vor mir rechts der Bär / Element Erde, hinter mir links der
Wolf / Element Feuer, und hinter mir rechts der Bussard / Element Luft.  
Unter der Spitze der Doppel-Pyramide, tief in der Erde, sehe ich den Schwarzen
Panther, weit über der oberen Pyramidenspitze kreist der Adler – Panther und Adler
stehen für die Verbindung zur Erde und zum Himmel, der Schwarze Panther ist
zudem ein Erdheiler aus dem Reich der Tiere.
Ich begrüße meine Krafttiere und danke ihnen für ihre Unterstützung.  
 
Die Pyramide ist tief in der Erde verankert, sie ist stabil und ausgeglichen.  
Durch die obere Spitze, die leicht geöffnet ist, kommt ein Lichtstrahl, er kommt aus
dem Zentrum unserer Galaxie. Reines weißes kristallines Licht breitet sich in der
ganzen Pyramide aus, tritt an der unteren Pyramidenspitze wieder aus, fließt tief in
die Erde bis zu Erdmittelpunkt und verbindet sich dort mit dem kristallinen Zentrum
der Erde. Ich sitze in der Pyramide, und das Licht das von oben her eintritt strömt
durch all meine Chakren hindurch, auch die Energiezentren über meinem Kopf
öffnen sich wie Blütenblätter und lassen die Energie durch mich fließen. Überall da
wo es nötig ist werden meine Chakren gereinigt, nach hinten, nach vorne oder in
beide Richtungen. Und aus meinem unteren Chakra fließt nun ein roter Lichtstrahl
durch die untere Spitze der Pyramide in die Erde, verwandelt sich dann in weißes
kristallines Licht und verankert sich im Erdmittelpunkt.
Das Licht von oben fließt weiterhin nicht nur durch meine ganzen Energiezentren,
sondern auch durch meinen ganzen Körper, durch all meine Zellen, durch alle
inneren Organe, durch die Blutgefäße, das Nervensystem, die Adern, Muskeln und
Knochen – komplett durch mich hindurch. An beiden Fußsohlen tritt das Licht wieder
aus, vereinigt sich zu einem einzigen Strahl und strömt hinunter durch die Spitze der
unteren Pyramide zum Erdmittelpunkt.  
 
Ein Teil dieser Lichtenergie fließt auch in meine Handchakren und öffnet diese, in
jeder Handfläche bildet sich jetzt eine kristalline Kugel.  
Diese zwei Kugeln werden immer größer, dehnen sich immer weiter aus und
verschmelzen zu einer einzigen großen Lichtkugel die mich ganz umschließt.
In dieser kristallinen Lichtkugel und mit ihr begebe ich mich nun auf der
energetischen Ebene zum Glauberg. Die Kugel um mich herum ist mein Schutz, die
meine feinstoffliche Aura komplett einhüllt.
 
Ich bin jetzt auf dem Bergplateau angekommen und bewege mich zu dem Platz mit
der großen energetischen Spirale die ich dort wahrgenommen hatte. Sie ist der
Kraftpunkt dieses Berges, sie holt die Energie der Erde von tief unten nach oben. Es
ist auch keine flache zweidimensionale Spirale die wie eine Scheibe auf dem Boden
liegt, sie ist dreidimensional und von der Seite gesehen wie ein spitzer Kegel
geformt, nach unten in die Erde spitz zulaufend und ebenso nach oben hin über der
Erdoberfläche spitz zulaufend. Sie sieht also einer Doppelpyramide ähnlich, ist aber
außen rund da sie die Form eines sich drehenden Kegels hat.  
 
Ich frage, was für einen Zweck diese energetische Spiralform hier an diesem Platz
erfüllt. Und bekomme die Antwort, sie diene als Ein- und Ausgang und als
Verbindungsstück zwischen Himmel und Erde. Ebenso als Verbindung zwischen den
Elementarwesen der Erde und der Luft – diese Antworten kommen von den
Naturwesen die mich die ganze Zeit über begleiten und sich über meine
Anwesenheit freuen. Es scheint mit dieser Spiralenergie auch alles in Ordnung zu
sein, das wird mir von Ihnen bestätigt – aber gleichzeitig teilen sie mir mit, der ganze
Berg solle mit violettem Licht gereinigt werden, da im Laufe von Jahrtausenden die
Menschen die hierher kamen und sich hier ansiedelten viele unterschiedliche  
Energien auf Grund ihrer Taten, Emotionen und Gedanken zurück gelassen haben.  
Diese Energien zu bereinigen ist der Wunsch der Naturwesen die hier leben.
 
Ich rufe dazu St.Germain, den Meister des violetten Strahls, sowie einen energetisch
sehr hoch stehenden weiblichen Engel der Erde, der mit dem violetten Strahl
verbunden ist – es ist Lady Amethyst die erscheint, und sich in Form eines einzigen
riesigen feinstofflichen Amethystkristalls über dem ganzen Bergplateau manifestiert.  
Die Energie wird jetzt derart stark angehoben, dass ich mich etwas an den Rand des
Berges zurückziehe, denn mitten drin zu sein wäre mir doch zu heftig.  
Ich beobachte jetzt, wie St.Germain mit der violetten Energie von Lady Amethyst
arbeitet, sie verteilt, sie alles tief in der Erde, sowie auf und über dem Berg reinigen
lässt. Er leitet, verteilt und überwacht diese Energien, arbeitet sehr intensiv mit ihnen.  
Dieses violette Licht nehme ich als eine feurige Energieform wahr, die all diese alten
Energien auf, in und über dem Berg regelrecht verbrennt und damit transformiert.  
Und es sind sehr viele Energien die erlöst werden, die sich über Jahrtausende hier
angesammelt hatten. Die Naturgeister des Berges finden das alles ganz toll, sie sind
mitten drin, springen herum, tanzen, singen und freuen sich.  
Für mich, der ich hier im Moment mehr Beobachter dieses Prozesses bin, sieht es
aus wie ein großes Freudenspektakel, hier ist richtig was los. Aber einen gewissen
Teil dieser Reinigungsenergie bekomme auch ich ab, so viel wie es gut und passend
für mich ist, ich erlebe es als sehr prickelndes, energetisierendes Bad.
 
All diese alten zu reinigenden Energien werden jetzt innerhalb der Spirale wie in
einer Windhose nach oben gewirbelt, nach oben transportiert – in einer Linksdrehung
werden sie hoch gezogen, werden dabei immer heller und lösen sich im Licht auf.  
Sie werden gereinigt, transformiert und damit ihrem Ursprung zurückgeführt, da sie
die natürlichen Energien dieses Ortes, dieses Platzes behindert haben.
 
Nach einiger Zeit legt sich dieser „energetische Sturm“ allmählich wieder da die
Reinigung nun abgeschlossen ist, und ich gehe zurück auf das Bergplateau.
Eine riesige Menge von Naturwesen hat sich jetzt hier versammelt, und sie laden
mich ein mit ihnen zu feiern, mit ihnen fröhlich zu sein und ihre Energien
wahrzunehmen. Sie kommen alle zu mir, umringen mich, ich fühle ihre Hände auf
mir, die kleineren Wesen turnen wie Kinder auf mir herum, lachen mir zu, und es ist
für mich wie ein Bad in der Menge dieser Wesen. Es ist sehr lustig und sehr
angenehm und ich spüre wie ich mich dabei ganz entspannen kann.
 
Ich bedanke mich bei ihnen allen und sage Ihnen, dass sie mich jederzeit rufen
können wenn ihnen aus irgendeinem Grund danach ist, denn es ist auch meine
Aufgabe zwischen dem Reich der Naturgeister und den Menschen zu vermitteln und
die Botschaften und Anliegen des Kleinen Volkes, wie sie auch genannt werden,
weiter zu geben und mich so für ihre Belange einzusetzen.
Sie reichen mir jetzt ihre Hände, all ihre Hände berühren meinen ganzen
feinstofflichen Körper mit dem ich hier anwesend bin – ich fühle wie sie mich als Teil
ihrer großen Familie akzeptieren und annehmen, was mich sehr freut und berührt.
Wir sind in diesem Moment sehr tief und harmonisch miteinander verbunden.
 
Es ist nun Zeit mich hier wieder zu verabschieden, und ich ziehe mich langsam
zurück, fühle die energetische Lichtkugel um mich herum und sehe wie alle mir
zuwinken und mich so verabschieden.  
 
Ich komme jetzt zurück zu meinem physischen Körper, zurück in die materielle Welt,
zurück in meine Wohnung, spüre noch die Energie der Lichtpyramide um mich
herum, die ich auch weiter so bestehen lasse.
 
Und ich bedanke mich von Herzen bei allen die mich begleitet haben, meine Engel,
meine Krafttiere, St. Germain, Lady Amethyst und allen Naturwesen dieses Ortes.
 
LIEBEN DANK AN EUCH ALLE und an all die Energien die ich wahrnehmen durfte!
 
 
Und meinen Dank natürlich an MUTTER ERDE und an  
 
DAS EINE UNIVERSELLE LICHT
 
das in allen Lebewesen auf allen Ebenen erstrahlt.
 
 
 
 
Weitere Informationen / Links:
 
Glauberg  http://de.wikipedia.org/wiki/Glauberg
 
Keltenwelt am Glauberg  http://www.keltenwelt-glauberg.de/
 
Der 7.Strahl: St.Germain / Lady Amethyst  http://www.andranleah.de/rays.htm
 
 
 
Copyright für den Text: Peter Benner
 
Mein Buch  „Erdkristall – in Kontakt mit der lebendigen Erde“:
 
 http://www.xinxii.com/mydocs.php?pid=356f2
 
Website  http://www.erdkristall2007.de
 
Email  Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Am 23.01.2014 13:24, schrieb Brigitte Rose:
Hallo liebes Team vom Erdheilungs-Forum !
 
Gestern Abend um 21.00 Uhr habe ich mit, wie jeden Tag, in die Heilung in Japan und dem gesamten Pazifik, sowie der Delphine und Wale eingeklinkt. Ich habe einige Amethyste, einen Rauchquarz, einen Citrin und eine Coelestin-Druse. Am Ende der Meditation habe ich den gewaltigen Energiestrahl gesehen, der durch das Netzwerk der Erdenhüterkristalle entstanden ist. Er ist dann gebündelt nach Japan gerichtet worden und dort hat eine gewaltige Lichtexplosion stattgefunden. Es war wie eine Supernova - dann war die Meditation abrupt beendet. Es war gigantisch und ich wußte in diesem Moment, dass der gesamte Ozean und Japan einen ungeheueren Energieschub für die Heilung und Inspiration erhalten hat. Ich freue mich schon auf heute Abend.
 
Liebe Grüße aus Coburg
Brigitte Rose   

Aufruf von Kiesha Crowther (Little Grandmother) zur Heilung unserer Erde
 durch "Pflanzen" von Bergkristallen in unsere Gewässer.
Kiesha, fordert dazu auf, ungenutzte Bergkristalle der Erde zurück zu geben. Man kann natürlich auch spezielle Pflanzsteine (kleinere Bergkristall Naturspitzen gibt es abgepackt im Beutel im Handel) einsetzen und sie mit unserer Liebe und Energien der Heilung aufladen. Die Heilungsinformation im Wasser verbreitet sich so in den Flüssen, Meeren und in den Wolken, und damit in der ganzen Welt und dies um so schneller, je mehr Menschen sich daran beteiligen.
Link zum Video

Dazu hatten wir heute eine kleine Geschichte.

Wir waren heute in der Sonne am Fluss spazieren und hatten etwa ein Dutzend Bergkristalle bis 5 cm Größe zu diesem Zweck dabei. Die Kristalle legten wir vor uns in die Sonne, reinigten sie geistig, und luden sie dann mit Liebe, Heilung, Transformation, Bewusstheit, Achtsamkeit und Einheitsbewusstsein auf. Als ich sie dann in die Hände nahm, bat ich sie über sich selbst hinaus zuwachsen und mit Hilfe der Energie der Quelle und Mutter Erde, ihr heilendes Energiefeld zu vergrößern. Dabei hatte ich das Gefühl, dass sie sich um etwa einen halben Meter ausdehnten und sich dabei sogar noch etwas mehr erwärmten. Danach gingen wir zu einer geeigneten Uferstelle und baten unsere kleine Tochter den ersten Kristall in das Wasser zu werden. Bevor sie ihre Hand hob, wehte von hinten am Boden eine recht große schneeweiße Flaumfeder heran, und schob sich durch ihre Beine hindurch in das Wasser, wo sie vom Wind noch weiter hinaus getrieben wurde und dann, quasi die Richtung der heilenden Energie vorgebend den Fluss hinunter schwamm. Dies war ein schönes Zeichen der Synchronizität unseres Tuns, und wir waren sehr berührt und hatten dabei das Gefühl begleitet zu sein und bedankten uns. Man sagt auch, dass Engel oder Einhörner kleine weiße Federn hinterlassen können.

Erdheilung für Fukushima an Bord eines Sternenschiffes - Okt 2013
Peter Benner berichtet, wie er während einer Meditation astral an Bord des Sternenschiffes von Ashtar genommen wird, und dort an einer Erdheilung für den verstrahlten Pazifik vor Fukushima teilnimmt.
Zu lesen ist der Bericht "Ashtar - Erdheilung über Japan" als PDF download hier auf seiner Webseite.
http://www.erdkristall2007.de/botschaften-2013.htm