Wo sich der deutsche Brauerbund reflexartig, vermutlich um weitere Umsatzverluste abzuwenden, lediglich um Schadensbegrenzung durch die selbstgefällige Stereotype von den 1000 l Bier, die man trinken müsste, bemühte, reagiert man im traditionell mehr naturverbundenen Alpenraum auf diesen Spruch mit Kopfschütteln, was vermutlich dem Sinngehalt dieser Metapher geschuldet ist.

Und so schlagen die österreichischen Brauerkollegen schon deutlich schärfere Töne an und fordern ein europaweites Glyphosatverbot in Lebensmitteln.

http://diepresse.com/home/wirtschaft/economist/4941715/Osterreichs-Bierbrauer-fur-europaweites-GlyphosatVerbot

 

Wer dem auch in Deutschland Nachdruck verleihen möchte, kann die Petition des Umweltinstituts München mit unterschreiben

https://www.umweltinstitut.org/mitmach-aktionen/glyphosat-raus-aus-dem-bier.html

Luja Sag i...